

Newsletter
Teilen
Im Jahr 1934 gelang es dem deutschen Biochemiker Karl Meyer und seinem Kollegen John Palmer eine bislang unbekannte chemische Substanz aus Kuhaugen zu isolieren.1
Da die Substanz Uronsäure enthielt, eines der beiden Zuckermoleküle, die in großen Mengen im Glaskörper des Auges enthalten sind, nannten die Forscher sie „Hyaluronsäure“.2
Um altersbedingten Veränderungen der Hautqualität und des Hautbildes entgegenzuwirken, sind HA-Injektionen eine attraktive Behandlungsoption. Hyaluronsäure kann in die Dermis unserer Haut gespritzt werden, um bestimmte Bereiche zu füllen oder zu hydratisieren.
Hyaluronsäurefiller sowie Botulinumtoxin finden breite Anwendung zur Behandlung von Falten.1 Zwischen diesen beiden Varianten bestehen allerdings wesentliche Unterschiede.